Bio: Einheimische Bäume – Lernposter zum Download

Laub- und Nadelhölzer wachsen auf mitteleuropäischem Boden. Um sie korrekt zu bestimmen, sollte man die Eigenschaften von Stamm, Blatt und Frucht kennen. Das kostenlose Lernposter zeigt 8 deutsche Klassiker.

So klappt's mit dem Lernen – jetzt im Video anschauen!

Das Lernposter wurde von unserer Bio-Lernexpertin bei sofatutor.com erstellt. Sie können es entweder über das Download-Tool kostenlos herunterladen oder das Bild bzw. PDF abspeichern und ausdrucken.

Einheimische_Baeume

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Merkmale einiger heimischer Bäume

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald zählt 90 verschiedene Baumarten in Deutschland. Die fünf häufigsten Baumarten in Deutschland sind die Fichte (26 %), gefolgt von der Kiefer (23 %), der Buche (16 %), der Eiche mit (9 %) und der Birke (4 %).

Laubbäume

Merkmale der Birke

Die Birke ist sehr leicht an ihrer weißen Rinde zu erkennen, die je nach Alter des Baums aufgesprungen sein kann. Die Blätter der Birke sind dreieckig und haben einen gezackten Blattrand. Die Frucht der Birke ist die Flügelnuss, die an ihrer flachen, dünnen Haut zu erkennen ist, die sich an zwei Seiten der Frucht ausbildet.

Merkmale der Eiche

Auch Eichen finden wir in heimischen Wäldern. Sie sind durch ihre wellige Blattform gut von anderen Bäumen zu unterscheiden. Die Frucht der Eiche ist die Eichel, die als Nussfrucht von einem Fruchtbecher umgeben ist. Dieser Baum kann bis zu 1000 Jahre alt werden und wächst gern auf kargen, sandigen Böden.

Nadelbäume

Merkmale der Kiefer

Die Kiefer besitzt lange Nadeln, länger als die der Tanne oder der Fichte. Jedoch stehen die Äste mit den Nadeln häufig weit oben im Baum, sodass der Stamm unten recht nackt wirkt. Kiefern leben auf sandigen Böden. Wegen ihrer dünnen Nadelblätter sind Kiefernwälder recht hell. Die unten gut zu sehende Rinde ist dick und weist viele Risse auf. Die Früchte der Kiefer sind die Kiefernzapfen. Sie sind eher kurz.

Merkmale der Tanne

Die Zapfen der Tanne sind länger als die der Kiefer. Sind die Zapfen noch an einer Tanne, dann stehen sie nach oben. Im Vergleich zu den Fichtenzapfen, die zwar auch länglich sind, aber nicht nach oben stehen.
Die Tanne trägt auch unten Äste mit Nadeln, die jedoch eher weich sind und nicht stechen. Tannen findet man häufig in gebirgigen Regionen. Sie sind wie auch die Kiefer immergrün und übersteht auch kalte Temperaturen.

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Titelbild: © Little Adventures/shutterstock.com