Redewendung: Das ist doch zum Mäusemelken!

Ihr spielt mit euren Freunden, gewinnt aber nie, ihr kneift bei jedem Foto die Augen zu, weil ihr einfach nicht fotogen seid, die Logarithmusfunktion will nicht in euren Kopf rein, Mathe war eh nie euer Freund ‒ und überhaupt: Das ist doch alles zum Mäusemelken! Zum was? Was haben denn bitte die kleinen Nager mit unserer Verzweiflung zu tun und wie soll man die denn bitte melken?
Mäusemelken soll sprichwörtlich verdeutlichen, dass etwas schier unmöglich ist und uns deshalb fast wahnsinnig macht. So unmöglich eben, wie eine Maus zu melken. Da die Redewendung schon sehr alt ist, wird vermutet, das Maus und Melken für das Sprichwort verwendet worden sind, weil diese lang den Alltag der Menschen prägten. Zudem hört sich die Dopplung der Anfangsbuchstaben in Maus und Melken komisch an und verstärkt die Wirkung dieser Redewendung.

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Warum wird manchmal der Hund in der Pfanne Verrückt?


Warum ist man „eine beleidigte Leberwurst”, wenn man eingeschnappt ist?

Warum sagt man zu jemandem: „Der hat dich aber ordentlich über den Tisch gezogen”?

Warum fühlt man sich manchmal „auf den Schlips getreten”?

„Was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen?”

Jemandem einen Laufpass geben

Warum macht man jemandem den Hof?

Sich die Hörner abstoßen

Sich wie ein Schneekönig freuen

In den sauren Apfel beißen

Ein voller Bauch studiert nicht gern

Mit einem blauen Auge davonkommen

Den Kürzeren ziehen

Titelbild: ©sofatutor

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