„Nach nur drei Wochen brachte er die erste 1 nach Hause – in Mathe!“

Im Interview: Mutter Anna erzählt, mit welchem Trick sich ihr Sohn vom Problemschüler zum Musterschüler entwickelt hat.

Viele Eltern kennen das Problem: Ihr Kind verliert den Spaß am Lernen, die Noten werden schlechter, und die Hausaufgaben enden eigentlich nur noch im Streit.

Was als kleine Herausforderungen anfängt, wird zum Stressfaktor im Familienalltag – ein Zeichen, dass das Kind mehr oder andere Unterstützung braucht.

Neben klassischer Nachhilfe gibt es mittlerweile immer mehr digitale Lernangebote. Doch helfen sie wirklich oder sind sie nur Spielerei?

Wir haben mit Anna gesprochen, die mit ihrem Sohn Max eine solche Online-Lernplattform getestet hat – mit Erfolg.

Welche Probleme hattet ihr in der Schule, bevor ich euch für eine Online-Lernplattform entschieden habt?

Keine zu lernen, Diskussionen und mal ein schlechte Note – das kennt ja jede Mama. Letztes Jahr, in der 3. Klasse, ging es dann aber richtig bergab, weil er mit den vielen neuen Themen überfordert war.

Plötzlich hing er in allen Fächern hinterher, passte im Unterricht nicht mehr auf, lenkte andere Kinder ab, war total desinteressiert, und seine Noten wurden immer schlechter – in allen Fächern

Seitdem haben wir uns eigentlich ständig gestritten – bei den Hausaufgaben, wegen den Noten, einfach alles…

Und dann hast du nach einer passenden Lernapp gesucht?

Ich meine, mal ehrlich: Mit ein paar lustigen Videos und Spielen zu besseren Noten? Das klingt doch schon ein bisschen verrückt, oder nicht?

Zumal es online auch super viel Mist, Werbung und Gefahren gibt, von denen ich meine Kinder eigentlich schützen möchte.

Ich hatte das also erst gar nicht auf dem Schirm und habe versucht, ihn mit anderen Dingen zu unterstützen. Aber nichts hat geholfen.

Zum Beispiel?

Hausaufgabenbetreuung an seiner Schule, private Nachhilfe, extra Arbeitshefte, Erklärvideos und Videos von Bildungs-YouTubern und, und, und …

Aber das meiste war mir ehrlich gesagt auf Dauer zu teuer – und geholfen hat es auch nicht!

Was hat dich dann dazu bewegt, es mit einer Lernapp zu probieren und welche?

Sie meinte, dass Max wahrscheinlich einfach andere Lernmethoden braucht, um sich Dinge besser merken zu können und hat uns dann sofatutor empfohlen.

Mein Misstrauen gegenüber Online-Angeboten konnte sie zwar verstehen, aber meinte, dass ich mir darüber bei sofatutor keine Sorgen machen muss, weil es am Lehrplan orientiert, werbefrei und von Expert*innen entwickelt ist.

Alles soll kindgerecht erklärt werden – mit spannenden Geschichten, lustigen Videos und einer Chatfunktion mit echten Lehrkräften.

Es gibt sogar einen kostenlosen Probemonat. Also haben wir es einfach ausprobiert, wir hatten ja nichts zu verlieren.

Was war euer erster Eindruck von sofatutor?

In den ersten Tagen, haben wir uns einfach ein bisschen durchgeklickt und uns angeschaut, wie alles funktioniert.

Schon beim Anmelden ist mir direkt aufgefallen, wie kinderfreundlich und intuitiv die Plattform aufgebaut ist. Es ist gut und übersichtlich organisiert, nach Klassen und Fächern.

Für Max war sofatutor auch direkt interessant.

Mit den Erklärvideos und ganz vielen Übungen zum Wiederholen und Wissen abfragen, hat es sich auch nicht zu ernst angefühlt. Er konnte er einfach spielerisch erkunden.

Hattest du Bedenken, dass dein Sohn vielleicht gar nicht damit lernen möchte?

Ich hatte Bedenken, dass das Abo einfach ungenutzt bleibt oder ein weiterer Streitpunkt wird. Ich dachte, ich müsste ihm die App erst schmackhaft machen.

Aber zum Glück war das nicht nötig. Er war schnell begeistert, weil die interaktiven Übungen sich eher wie Spielen anfühlen, und nicht wie Lernen.

Und er hat Dinge plötzlich viel schneller verstanden und gemerkt, dass Mathe gar nicht so schlimm ist, wenn es mit Samurais, Piraten oder erfinderischen Hamstern erklärt wird.

Mittlerweile macht ihm das Lernen mit sofatutor so viel Spaß, dass er sogar am Wochenende freiwillig damit anfängt!

Wann habt ihr erste Erfolge mit sofatutor gesehen?

Schon nach zwei Wochen konnte ich sehen, dass er nicht jedes Mal die Augen verdreht, wenn es um die Schule geht, und wieder Spaß am Lernen hat. Das war für mich schon ein Riesenerfolg.

Und nach drei Wochen kam er dann tatsächlich mit der ersten 1 nach Hause – und das sogar im Mathe-Test!

Da war klar: Wir bleiben bei sofatutor

Wie viel kostet sofatutor nach dem kostenlosen Probemonat

Das klingt erstmal nach viel, aber wenn man bedenkt, wie super es ist – von Experten gemacht, am Lehrplan orientiert, werbefrei und für bis zu 3 Geschwister in einem Account – ist das mehr als fair.

Und günstiger, als alles, was wir davor probiert hatten. Die Nachhilfe hat 25 Euro pro Stunde gekostet und das 4-6 Mal im Monat!

Wie sieht euer Alltag mit sofatutor heute aus?

Er nutzt es täglich nach der Schule – für neue Themen, Problemfächer oder bevor ein Test ansteht.

Es ist zur Routine geworden und läuft super. Er hat sich in allen Fächern verbessert, hat überall eine 1 oder 2, geht wieder gerne in die Schule und Hausaufgaben sind kein Streitthema mehr.

Plus: ich muss ihn nicht einmal beaufsichtigen, sondern sehe in der Elternübersicht, wie er vorankommt.

Was würdest du sagen, warum sofatutor so gut funktioniert?

Es ist nichts einfach nur ein weiteres Pflichtprogramm, wie es bei der Nachhilfe der Fall war.

Die regelmäßigen Belohnungen motivieren, dranzubleiben, wodurch mehr geübt wird und die Fähigkeiten sich verbessern.

Außerdem unterstützt sofatutor Kinder dabei, viel selbstbestimmter zu lernen.

Sie können alles in ihrem eigenen Tempo machen und die Übungen so oft wiederholen, wie sie möchten – ohne den Druck, dass der Rest der Klasse weitermacht.

Kannst du sofatutor anderen Eltern empfehlen?

sofatutor ist eine super Unterstützung für alle Schulkinder!

Egal, ob sie spezifische Probleme haben oder einfach nur ergänzend zum Unterricht lernen wollen. Max ist mit sofatutor viel selbstständiger und auch selbstbewusster geworden.

Mittlerweile lernt auch mein Jüngster damit, der in der 2. Klasse ist, und er liebt es ebenfalls total.

Ich würde allen Eltern raten, es einfach mal auszuprobieren – mit dem kostenlosen Probemonat.