Wie schreibe ich einen Praktikumsbericht?

Ob fürs Schülerpraktikum oder während des Studiums – früher oder später wirst du einen Praktikumsbericht schreiben. Damit du weißt, wie das geht, haben wir dir eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellt.

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Was möchtest du wissen?

Was ist ein Praktikumsbericht?

Einen Praktikumsbericht musst du meist in der 9. Klasse schreiben. Da findet in der Regel das Schülerpraktikum statt. Bei dem Praktikumsbericht handelt es sich um eine mehrseitige schriftliche Beschreibung deiner Zeit in dem jeweiligen Betrieb oder Unternehmen. Deine Lehrkraft kann dadurch nachvollziehen, was du während des Praktikums gemacht und was du dabei gelernt hast. Für dich ist ein Praktikumsbericht ebenfalls sinnvoll. Du kannst reflektieren, ob dir der jeweilige Beruf Spaß machen würde und welche Tätigkeiten dir besonders liegen.

Wie viele Seiten der Bericht umfassen sollte, hängt von den formalen Vorgaben deines Lehrers oder deiner Lehrerin ab. Die folgenden Dinge solltest du in deinem Praktikumsbericht erwähnen:

  • persönliche Motivation für die Praktikumsstelle
  • Profil des Unternehmens, in dem du dein Praktikum gemacht hast
  • deine Erwartungen an das Praktikum
  • Schilderung deines Arbeitsalltags
  • deine generelle Aufgabengebiete
  • Fähigkeiten, die du während des Praktikums erworben hast
  • besondere Erlebnisse 
  • gute und schlechte Erfahrungen
  • Fazit: Kannst du dir vorstellen, in diesem Bereich später zu arbeiten?

Wie ist ein Praktikumsbericht aufgebaut?

Dein Praktikumsbericht sollte aus einem Deckblatt, dem Inhaltsverzeichnis, einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss bzw. einem Fazit bestehen. Halte dich dabei stets an die Vorgaben deiner Lehrerin bzw. deines Lehrers. Allgemein kannst du dich beim Schreiben des Berichts an folgender Struktur orientieren:

Das Deckblatt

Auf dem Deckblatt des Berichts werden die wichtigsten Eckdaten genannt. Dazu gehören:

  • Titel des Praktikums, z. B. „Schülerpraktikum in der Max-Mustermann-Bibliothek“
  • Name und Adresse deiner Schule 
  • Zeitraum deines Praktikums (Start- und Enddatum)
  • dein Vor- und Nachname, deine Adresse und ggf. deine E-Mail-Adresse
  • Name deiner Klasse
  • Name und Anschrift des Unternehmens, in dem du dein Praktikum gemacht hast
  • Name der betreuenden Mitarbeiterin bzw. des Mitarbeiters
  • Name deines betreuenden Lehrers bzw. deiner betreuenden Lehrerin

Hier findest du eine Vorlage für ein Deckblatt für deinen Praktikumsbericht:

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Inhaltsverzeichnis zum Praktikumsbericht

In einem Inhaltsverzeichnis listest du alle Kapitel und Unterkapitel deines Praktikumsberichts aufgelistet. Dadurch erhält der Leser bzw. die Leserin einen besseren Überblick über das, was ihn bzw. sie beim Lesen deines Berichts erwartet. So könnte dein Inhaltsverzeichnis aussehen:

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Einleitung eines Praktikumsberichts

Nun geht es mit dem eigentlichen Teil des Praktikumsberichts los. Zu Beginn schreibst du eine Einleitung. Darin nennst du alle wichtigen Informationen rund um dein Praktikum:

  • In welchem Zeitraum hast du dein Praktikum gemacht?
  • Wie waren deine generellen Arbeitszeiten?
  • Wie lautet der Namen des Unternehmen bzw. der Institution?
  • In welchem Bereich hast du gearbeitet?
  • Wie bist du zu der Praktikumsstelle gekommen?
  • Wieso hast du dich für diese Praktikumsstelle entschieden?
  • Was waren deine Erwartungen an die Praktikumsstelle waren? 

Behalte bei der Einleitung aber im Hinterkopf, dass sie nur zehn Prozent des gesamten Berichtes einnehmen sollte. Fasse dich daher kurz und hebe dir ausführliche Erklärungen für den Hauptteil und den Schluss auf. Ziel der Einleitung ist es, beim Leser bzw. bei der Leserin das Interesse für deinen Bericht zu wecken. Lies dir deine Einleitung im Anschluss durch und überlege dabei kritisch, ob sie dich zum Weiterlesen einlädt und wenn nicht, was dir darin fehlt.

Beispiel: Einleitung des Praktikumsberichts

1 Einleitung

„Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.“ (Heinrich Heine) 

Seit ich ein kleines Kind war, ist Lesen meine große Leidenschaft. Immer wenn ich mit meinen Eltern in einen Buchladen gegangen bin, hat mich bereits die Vorfreude auf die fremden Welten gepackt, die hinter den Buchdeckeln verborgen lagen. Deshalb habe ich mich entschieden, mein Schülerpraktikum in der Buchhandlung Lesefreude zu absolvieren, die sich bei uns um die Ecke befindet.  

1.1 Eckdaten des Praktikums

Mit dem Inhaber der Buchhandlung habe ich den Zeitraum meines Praktikums (03.02.2020 – 28.02.2020) und auch meine Arbeitszeiten festgelegt: Montag bis Freitag jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr. Dies haben wir in einem Praktikumsvertrag festgehalten. 

1.2 Allgemeines Tätigkeitsfeld

Zu meinen Tätigkeiten in der Buchhandlung gehörten die Beratung der Kundinnen und Kunden, die Mithilfe bei der Inventur sowie bei den Buchbestellungen. Außerdem habe ich den Instagram-Kanal der Buchhandlung mitbetreut. 

1.3 Erwartungen an das Praktikum

Für mein Praktikum in der Buchhandlung hatte ich mir zum Ziel gesetzt, so viel wie möglich über die Arbeit im Buchhandel zu erfahren. Vor allem wollte ich wissen, wie die täglichen Abläufe in einer Buchhandlung aussehen und nach welchen Kriterien man die Bücher bestellt. Außerdem war ich gespannt darauf, wie mir die Arbeit im Verkauf gefallen würde. Die Vorstellung, Kundinnen und Kunden beraten zu müssen, stellte für mich, aufgrund meiner Schüchternheit, eine große Herausforderung dar. Da ich meine Unsicherheit gern überwinden wollte, entschied ich mich ganz bewusst für eine Tätigkeit, bei der ich auf Menschen zugehen musste.

Hauptteil des Praktikumsberichts

Den Kern deines Praktikumsberichts sollte der Hauptteil bilden. Daher ist er auch am umfangreichsten. Er sollte 80 Prozent deines gesamten Berichts ausmachen.

So solltest du deinen Hauptteil aufbauen:

Das Unternehmen

Im ersten Abschnitt des Hauptteils stellst du das Unternehmen bzw. die Institution genauer vor. Hier kannst du einige Hintergrundinformationen zur Entstehung und Entwicklung des Betriebs nennen. Auch die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Philosophie und die Ziele des Unternehmens bzw. der Institution solltest du beschreiben. Vieles davon findest du auf der Homepage. Außerdem kannst du immer deine Kolleginnen und Kollegen fragen oder ggf. mit der Pressestelle der Firma oder der Geschäftsleitung sprechen.

Tätigkeiten während des Praktikums

Als Nächstes stellst du dein Tätigkeitsfeld vor. Dabei kannst du dich an den folgenden Fragen orientieren:

  1. In welchen Bereichen warst du tätig? 
  2. Wie waren diese Bereiche aufgebaut bzw. wofür waren sie zuständig?
  3. Welche Aufgaben hast du dort erledigt?
  4. Welche Dinge hast du selbstständig erledigt und wobei durftest du zuschauen?
  5. Wer hat dich während des Praktikums betreut und wie wurdest du angeleitet?

Ein typischer Arbeitstag

Der dritte Teil des Hauptteils besteht dann darin, einen typischen Arbeitsalltag zu beleuchten. Was dabei wichtig ist, erfährst du hier:

  • Wann hat dein Arbeitstag begonnen?
  • Was hast du am Vormittag, am Mittag und am Nachmittag gemacht?
  • Wann endete dein Arbeitstag?
  • Wie sah dein Arbeitsplatz aus bzw. das Büro, in dem du gearbeitet hast?
  • Welche Aufgaben hast du erledigt? (chronologische Reihenfolge)
  • Mit welchen Kolleginnen und Kollegen hast du zusammengearbeitet?

Wichtig ist, dass du  die Abläufe möglichst neutral schilderst. Für Wertungen und Einschätzungen hast du im Fazit noch Platz.

Soweit nicht anders vom Lehrer oder der Lehrerin vorgegeben, kannst du deinen Bericht noch mit Fotos, Grafiken oder anderen Illustrationen ergänzen. Frage in deinem Unternehmen nach Infomaterial, Pressefotos oder Statistiken, die du in deinen Praktikumsbericht einbauen darfst. Dadurch werden deine Schilderungen noch anschaulicher und dein Bericht abwechslungsreicher.

Der Schluss

Nun bewertest du dein Praktikum und reflektierst die Zeit im Unternehmen. Dabei beziehst du dich auch auf die in der Einleitung genannten Erwartungen an das Praktikum. Außerdem können dir die folgende Fragen beim Schreiben des Fazits helfen:

  • Inwieweit haben sich deine Erwartungen erfüllt?
  • Was hat dir besonders gut bzw. nicht so gut gefallen?
  • In welchen Situationen bist du während des Praktikums über dich hinausgewachsen?
  • Wie war die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen?
  • Wurdest du während deines Praktikums gut betreut und angeleitet?
  • Inwieweit hilft dir das Praktikum bei deiner späteren Berufswahl?
  • Was würdest du im Nachhinein anders oder genauso machen?

Dein Fazit muss nicht zwingend positiv sein. Wichtig ist nur, dass es schlüssig und reflektiert ist und deine Eindrücke, Entscheidungen und Beurteilungen gut begründen kannst. Beachte auch hier, dass der Schluss, genau wie die Einleitung, zehn Prozent des gesamten Berichts ausmacht.

Beispiel: Schlussteil des Praktikumsberichts

3 Fazit

Mein Schülerpraktikum bei der Buchhandlung Lesefreude hat mich hinsichtlich meiner persönlichen Entwicklung sehr bereichert. Es hat mir außerdem einen sehr guten Einblick in die Tätigkeiten in einer Buchhandlung aber auch ins Berufsleben allgemein vermittelt. 

3.1 Reflexion des Praktikums 

Während meiner Zeit in der Buchhandlung habe ich gelernt, selbstbewusst auf andere Menschen zuzugehen und mehr in meine Fähigkeiten zu vertrauen. Außerdem bin ich nun in der Lage, gezielt in Datenbanken nach Büchern zu suchen. Dies wird mir in der Schule aber auch bei einer Ausbildung oder einem Studium zugutekommen. Durch die nette Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen habe ich gelernt, was „Teamwork“ bedeutet. Ich weiß jetzt, wie wichtig es ist, sich regelmäßig untereinander abzusprechen und sich gegenseitig zu helfen. Das ist eine Fähigkeit, die ich zukünftig bei Gruppenarbeiten in der Schule anwenden möchte. Die Arbeitsatmosphäre in der Buchhandlung hat mir sehr gut gefallen. Alle waren stets freundlich zueinander und jeder hatte sein Literaturgenre, in dem er bzw. sie sich besonders gut auskannte. Je nachdem, wonach der Kunde bzw. die Kundin gesucht hat, wurde dann der jeweilige Mitarbeiter bzw. die jeweilige Mitarbeiterin geholt, um zu beraten. Diese Arbeitsteilung fand ich schön, denn dadurch konnte ich häufig in der Kinder- und Jugendbuchabteilung weiterhelfen. Auch das Erstellen von Postings für den Instagram-Kanal der Buchhandlung hat mir sehr gut gefallen. Da ich gerne fotografiere und schreibe, hatte ich viel Spaß dabei. 

3.2 Ausblick auf die weitere berufliche Entwicklung

Dank meines Praktikums in der Buchhandlung Lesefreude kann ich mir gut vorstellen, nach der Schule im Buchhandel zu arbeiten. Alternativ fände ich eine Arbeit in einem Buchverlag ebenfalls spannend. Auf jeden Fall habe ich gemerkt, dass der Kontakt zu den Kundinnen und Kunden für mich gar keine so große Herausforderung ist, wie ich anfangs dachte. Es fiel mir irgendwann ganz leicht. Daher kann ich mir generell vorstellen, später einen Beruf zu ergreifen, in dem ich viel Kontakt zu anderen Menschen habe. 

In der Zeit meines Schülerpraktikums habe ich sehr viel gelernt. Das liegt vor allem daran, dass ich schon so viel selbst machen und nicht nur zuschauen durfte. Deshalb denke ich, dass ich bei der Wahl meines Praktikumsplatz genau die richtige Entscheidung getroffen habe, egal, wohin es mich beruflich nach der Schule verschlagen wird.

Tagesbericht im Praktikum

Einen Teil deines Praktikumsberichts sollte der tabellarische oder ausführliche Tagesbericht ausmachen. Im Tagesbericht beschreibst du zu jedem Tag deines Praktikums, welche Aufgaben du im Laufe des Arbeitstages gemacht hast. Ob du den Tagesbericht als Tabelle oder in Textform anlegen solltest, wird dir deine Lehrerin bzw. dein Lehrer vorgeben. Dabei solltest du detaillierter vorgehen als bei der allgemeinen Tätigkeitsbeschreibung. Am besten gibst du an, um wie viel Uhr du an dem jeweiligen Tag deine Aufgaben erledigt hast. Den Tagesbericht fügst du deinem Praktikumsbericht im Anhang bei. Folgendes solltest du beim Schreiben beachten:

  1. Beschreibe, wann du welche Aufgaben an dem jeweiligen Tag erledigt hast.
  2. Erwähne darin, um wie viel Uhr du den Arbeitstag begonnen hast, wann deine Mittagspause und wann das Ende deines Arbeitstages war.
  3. Du musst in dem Tagesbericht nicht jede Minute deines Arbeitstages abdecken. Es reicht, wenn du beschreibst, was du z. B. jede Stunde gemacht hast.
  4. Fasse dich bei der Beschreibung kurz. Gleichzeitig soll klar werden, wie deine jeweilige Aufgabe ausgesehen hat. 
  5. Schreibe deine Tagesberichte am besten noch am gleichen Tag, damit du keine wichtigen Tätigkeiten vergisst.
  6. Mache dir während deines Arbeitstages Notizen. So fällt es dir nach der Arbeit leichter, dich an den Tag zu erinnern.
  7. Schreibe den Tagesbericht immer in der Vergangenheit.

Hier findest du ein Beispiel für einen tabellarischen Tagesbericht:

Uhrzeit Tätigkeit
10:00 Uhr Arbeitsbeginn
10:45 Uhr Lagerbestellungen ausgeräumt und Buchlaufkarten dazu geschrieben
12:00 Uhr Mittagspause
13:00 Uhr Beratung von Kundinnen und Kunden in der Kinder- und Jugendbuchabteilung
13:45 Uhr Erstellung eines Postings für den Instagram-Channel der Buchhandlung
14:45 Uhr Mithilfe bei der Inventur in der Sachbuchabteilung
16:00 Uhr Feedbackgespräch mit meiner Betreuerin
17:00 Uhr Ende des Arbeitstages

Literaturverzeichnis & Anhang

In der Regel fügst du deinem Praktikumsbericht ein Abbildungs- und Quellenverzeichnis sowie einen Anhang hinzu. Darin listest du Folgendes auf:

  • Quellen bzw. Urheberrechte der Abbildungen
  • Literatur- und Internetquellen, die du in deinem Bericht zitiert hast 

Im Anhang kannst du deinem Bericht weiteres Zusatzmaterial anfügen:

  • Tagesberichte
  • Arbeitsproben aus deiner Zeit im Betrieb 
  • eine Broschüre über den Betrieb oder die Institution
  • ggf. Bilder, Illustrationen oder Diagramme, falls du sie nicht in den Fließtext eingefügt hast
  • Praktikumszeugnis bzw. Arbeitszeugnis
  • Praktikumsbescheinigung
  • Selbstständigkeitserklärung

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Praktikumsbericht als Vorlage zum Download

Für den Fall, dass du dir noch nicht vorstellen kannst, wie so ein Praktikumsbericht später aussieht, findest du hier einen Beispiel. Natürlich kann das von Bericht zu Bericht variieren, je nachdem, welche Vorgaben dir deine Lehrerin oder dein Lehrer gegeben hat und welchem Unternehmen du tätig warst. 

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10 Tipps zum Schreiben eines Praktikumsberichts

Wie du beim Verfassen deines Praktikumsberichts vorgehen solltest und was du schon vorher tun kannst, erfährst du anhand dieser zehn Tipps:

  1. Mache dir regelmäßig Notizen. Wenn du dir schon während deines Praktikums immer mal wieder etwas Wichtiges notierst, hast du schon viel für deinen Praktikumsbericht getan. Denn mithilfe deiner Notizen kannst du dich später besser an deine Zeit im Unternehmen erinnern.
  2. Sortiere deine Notizen. Bevor du beginnst, deinen Bericht zu schreiben, solltest du deine Notizen im Hinblick auf die verschiedenen Kapitel sortieren. Sieh dir dazu noch einmal oben den Aufbau eines Berichts an.
  3. Erstelle das Inhaltsverzeichnis. Orientiere dich dabei an der Vorlage und versuche das Inhaltsverzeichnis übersichtlich und strukturiert aufzubauen.
  4. Plane den Schreibprozess. Damit du gut vorankommst, solltest du einen Zeitplan erstellen, wann du welches Kapitel geschrieben haben möchtest. Beachte auch, dass du vor der Abgabe noch Feedback von anderen einholen und Korrekturen einarbeiten musst. Dafür benötigst du auch Zeit.
  5. Recherchiere fehlende Informationen. Du weißt nicht mehr genau, wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Unternehmen hat? Dann solltest du dich noch einmal mit der Homepage vertraut machen oder bei deinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen nachfragen. Ordne die recherchierten Fakten direkt den jeweiligen Kapiteln zu.
  6. Los geht’s mit dem Schreiben. Achte dabei auf die Vorgaben deiner Lehrerin bzw. deines Lehrers bezüglich des Layouts. Dabei geht es vor allem um Schriftgröße, Abstände zwischen den Zeilen und Absätzen, Seitenanzahl, Quellenangaben u. ä.
  7. Dein Text steht soweit? Dann erstelle das Deckblatt. Welche Informationen es enthalten sollte, kannst du oben nachschauen.
  8. Gib deinen Bericht jemandem zum Lesen. Er bzw. sie soll schauen, ob er noch Fehler enthält oder etwas unverständlich bleibt.
  9. Feedback und die Korrekturen des Lesers bzw. der Leserin einarbeiten.
  10. Alles fertig? Perfekt! Dann kannst du den Praktikumsbericht drucken und heften bzw. binden.

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Titelbild: © stanleydai/unsplash.com

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