Nachhaltig einkaufen für den Unterricht

Ist das Federmäppchen noch ausreichend gefüllt? Genug Schreibhefte, Ordner und Notizblöcke vorhanden? Die Einkaufsliste für den Start ins neue Schuljahr ist oft lang und die Auswahl aus dem großen Angebot an Materialien für den Unterricht gar nicht so leicht. Doch wer gezielt und nachhaltig einkauft, kann sowohl Geld als auch Ressourcen sparen.

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Weniger ist mehr

Bevor es mit dem Einkauf losgeht, lohnt sich eine Bestandsaufnahme: Was ist noch vorhanden oder kann wiederverwendet werden und wo bedarf es wirklich einer Neuanschaffung? Beim Neukauf von Produkten wie Schreibgeräten, Federmäppchen oder auch Schulranzen gilt es vor allem auf Qualität zu achten. Denn: Je hochwertiger die Verarbeitung, umso länger die Nutzungsdauer. Und das wirkt sich am Ende sowohl positiv auf den Geldbeutel als auch auf die Schonung von Umweltressourcen aus, die zur Herstellung von neuen Produkten benötigt werden.

Nachfüllen statt neu kaufen

In puncto Langlebigkeit spielt vor allem das Nachfüllen eine wichtige Rolle. Anstatt Unterrichtsmaterialien wie Stifte wegzuwerfen, nachdem ihre Tinte aufgebraucht ist, können einige Modelle ganz einfach mit Ersatzminen neu befüllt werden. Eine große Auswahl an nachfüllbaren Schreibgeräten für den Schulbedarf gibt es beispielsweise im Sortiment von PILOT. Besonders beliebt für den Unterricht sind vor allem die radierbaren FriXion-Stifte. Für die Tintenroller FriXion Ball, FriXion Clicker und FriXion Point Clicker sind Ersatzminen in einer großen Farbauswahl erhältlich. Bereits durch dreimaliges Nachfüllen kann im Vergleich zum Neukauf der entsprechenden Menge an Stiften mindestens 56 Prozent CO2 eingespart werden. Weiterer Vorteil: Ersatzminen sind in der Anschaffung deutlich kostengünstiger.

© PILOT

Einsparen und wiederverwenden

Papier ist ein besonders kostbares Gut, denn zur Herstellung braucht es Holz, für das Baumbestände gerodet werden. Mit diesem Bewusstsein lohnt sich beim Einkauf der Griff zur Recyclingvariante. Inzwischen ist modernes Recyclingpapier genauso glatt, tintenfest und zum Radieren geeignet wie neues. Gütezeichen wie der „Blaue Engel“ geben Orientierung, dass das Papier zu 100 Prozent aus Altpapier hergestellt wurde. Ebenfalls zu beachten: Papier einsparen. Hier ist es hilfreich, dem Kind zu erklären, welchen Wert Papier hat und wie wichtig es ist, dieses nicht zu verschwenden. Anstatt sofort ein neues Blatt zu nehmen, sobald man sich verschrieben hat, kann beispielsweise die Rückseite genutzt werden oder man radiert den Fehler einfach weg. Das geht besonders gut mit den FriXion-Stiften von PILOT, denn ihre Tinte lässt sich mithilfe der integrierten Kunststoffkugel ganz einfach wegradieren.

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Titelbild: ©PILOT

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