Einschulung: Der perfekte Guide zum Schulanfang

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Die Einschulung ist eine große Veränderung für die gesamte Familie. Mit unserem Guide sind Sie und Ihr Kind gut auf den Schulstart vorbereitet.

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Die besten Tipps für den Schulanfang

Der Tag der Einschulung naht und die Aufregung wächst: Was muss vor dem Schulanfang bedacht werden? Worauf kommt es bei der Schuluntersuchung an? Wie können Sie Ihrem ABC-Schützen bzw. Ihrer ABC-Schützin die Angst vor dem ersten Schultag nehmen? Und was sollte man bei der Planung der Einschulungsfeier bedenken? Wir geben Ihnen alle Tipps, damit der Schulstart gelingt.

Die Schuluntersuchung

Die Schuluntersuchung ist verpflichtend für alle Schulanfängerinnen und Schulanfänger. Was während der Untersuchung geschieht, wer sie durchführt und was Sie zur Untersuchung mitbringen sollten, erfahren Sie hier.

Was passiert während der Schuluntersuchung?

Bevor Ihr Kind an der Grundschule durchstartet, wird es von der Schulärztin bzw. dem Schularzt eingehend untersucht. Manchmal wird auch von der „Schuleingangsuntersuchung (SEU)“ oder der „S1“ gesprochen. Die Ärztin bzw. der Arzt stellt im Auftrag des Gesundheitsamts fest, ob Ihr Kind bereit für die Schule ist. Das bezieht sich auf körperliche, geistige sowie soziale Kompetenzen. Außerdem wird ein Seh- und Hörtest durchgeführt und die geistige und motorische Entwicklung überprüft. Eltern müssen einige Fragen zur Entwicklung des Kindes beantworten. Das Gewicht sowie die Körpergröße werden bestimmt und im Altersdurchschnitt verglichen. Der Termin dauert in der Regel 30 bis 45 Minuten.

Wichtige Dokumente für die Schuluntersuchung:

  • die Einladung zur Untersuchung
  • der Impfpass
  • das gelbe Vorsorgeheft des Kindes

Was passiert mit den Ergebnissen der Untersuchung?

Nach der Untersuchung bespricht die Schulärztin bzw. der Schularzt mit Ihnen, ob weitere Untersuchungen nötig sind oder Fördermaßnahmen empfohlen werden. Die Schule erhält ein schulärztliches Gutachten mit einer allgemeinen Einschätzung, falls in einigen Bereichen ein erhöhter Förderbedarf besteht.

Was ist die Schulreife bzw. Schulfähigkeit?

Im Zusammenhang mit der Schuluntersuchung fällt der Begriff der „Schulreife“ bzw. „Schulfähigkeit“. Hiermit ist gemeint, dass Ihr Kind ohne größere Probleme am Schulalltag teilnehmen kann. Dabei geht es sowohl um eine mögliche Unter- sowie Überforderung durch den Schulalltag. Ein schulreifes Kind muss nicht perfekt lesen, schreiben oder rechnen können. Es geht vielmehr um die nötigen Voraussetzungen, diese Fähigkeiten zu lernen. In unserem Schulreife-Test für Eltern können Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen, welche Fähigkeiten geprüft werden. Laden Sie sich dazu einfach kostenlos die Vorlage herunter.

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Was wird bei der Einschätzung der Schulreife beachtet?

Es geht um die körperliche, geistige, motorische, sprachliche, emotionale sowie soziale Entwicklung des Kindes. Neben der Fähigkeit, zählen oder den Namen schreiben zu können, sollte Ihr Kind zuhören können oder sich mit anderen Kindern vertragen. Näheres zu den einzelnen Faktoren, die bei der Bestimmung der Schulreife eine Rolle spielen, erfahren Sie hier:

Fähigkeiten, die geprüft werden können:

Hat Ihr Kind die nötigen kognitiven Fähigkeiten? Kann es Begriffspaare wie „schnell-langsam“ oder „groß-klein“ einander zuordnen? Kann es eine zusammenhängende Geschichte erzählen?

Hat Ihr Kind die nötigen motorischen Fähigkeiten? Kann es sich selbstständig durchs Haus bewegen, z. B. Treppen steigen? Kann es einen Stift halten und etwas schreiben? Kann es mit einem Ball spielen?

Hat Ihr Kind die nötigen sprachlichen Fähigkeiten? Kann es sich einer fremden erwachsenen Person gegenüber verständlich ausdrücken? Kann es verstehen, was gesagt wird? Spricht es in den meisten Fällen grammatikalisch korrekt und in ganzen Sätzen?

Besitzt Ihr Kind die nötigen sozialen Kompetenzen? Kann es sich mit anderen Kindern austauschen und respektiert es, was Erwachsene sagen? Ist es empathisch, nimmt also auf die Gefühle anderer Rücksicht? Macht es sich selbst bemerkbar, wenn es unsicher ist? Kann es längere Zeit ohne Sie als Eltern verbringen?

Kann Ihr Kind sich ausreichend konzentrieren? Schafft Ihr Kind es, 15 Minuten am Stück zuzuhören oder ein Bilderbuch zu betrachten?

Ist Ihr Kind körperlich weit genug entwickelt? Kann es den Schulranzen mit allen Büchern und Materialien tragen? Kann es am Sportunterricht teilnehmen?

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Wodurch können Eltern die Schulfähigkeit Ihrer Kinder fördern?

Sie sollten die folgenden Vorschläge beherzigen, wenn Sie Ihr Kind fit für die Schule machen wollen:

  1. Kontakt zu anderen Kindern pflegen: Dadurch werden soziale Kompetenzen gefördert und Ihr Kind lernt, sich mit anderen Kindern zu einigen. Die Empathie wird gestärkt, sodass Ihr Kind besser einschätzen kann, wann andere Menschen traurig, fröhlich oder ängstlich sind.
  2. Bewegung in den Alltag einbauen: Auch wenn Ihr Kind vielleicht noch kein Interesse am Sportverein hat, sollten Sie versuchen, Geschicklichkeitsspiele oder -übungen, z. B. auf einem Bein stehen, in den Alltag einzubauen. Das fördert die Feinmotorik.
  3. Gesellschaftsspiele spielen: Durch das Spielen von Gesellschaftsspielen in der Gruppe trainiert Ihr Kind, sich an Regeln zu halten und lernt, dass es nicht schlimm ist, auch mal zu verlieren. Außerdem trainiert es die Feinmotorik.
  4. Sich mit dem Kind unterhalten: Lassen Sie sich von Ihrem Kind Geschichten erzählen und stellen Sie aktiv Rückfragen. Dadurch verbessert Ihr Kind seine sprachlichen Fähigkeiten und lernt, Antworten zu formulieren. Durch gemeinsames Lesen und anschließende Gespräche darüber, lernt Ihr Kind gut zuzuhören.
  5. Freiräume geben: Lassen Sie Ihr Kind selbstständig kleine Aufgaben erledigen. Das fördert die Kreativität und die Fantasie. Wenn Ihr Kind bei der Ausführung Fehler machen darf, lernt es außerdem, mit frustrierenden Situationen umzugehen.

Vor der Einschulung – die Angst vor dem ersten Schultag nehmen

Die Schulanmeldung hat geklappt und bei der Schuluntersuchung wurde die Schulreife Ihres Kindes bestätigt. Damit steht einem gelungenen Schulstart nichts mehr im Wege. Damit Ihr Kind keine Angst vorm ersten Schultag hat und nicht gestresst ist, können Sie diese vier Tipps ausprobieren:

1. Tipp: Die Grundschule kennenlernen

Es gibt verschiedene Gelegenheiten, die Grundschule im Voraus kennenzulernen. Nutzen Sie z. B. den Tag der offenen Tür, den viele Schulen anbieten. Besuchen Sie mit der Familie Schulfeste, Basare, Theateraufführungen oder Konzerte in der zukünftigen Grundschule. So lernt Ihr Kind das Schulgebäude, das Gelände und Lehrerinnen und Lehrer kennen. Dadurch verliert es die Angst vor dem Unbekannten, die die nahende Einschulung häufig mit sich bringt.

2. Tipp: Den Schulweg üben

Um Ihrem Kind mehr Sicherheit für die Grundschulzeit zu vermitteln, sollten Sie gemeinsam den Weg zur Schule planen und ablaufen. Wie das am besten gelingt, können Sie in diesem Artikel nachlesen.

3. Tipp: Von der eigenen Schulzeit erzählen

„Ich erinnere mich noch, wie toll die Klassenfahrt damals nach Rügen war…“ Erzählen Sie Ihrem Kind von der eigenen Schulzeit. Rufen Sie sich dazu möglichst positive Erinnerungen ins Gedächtnis. Die Vorstellung, dass die eigenen Eltern ihre Schulzeit als angenehm und nicht bedrohlich empfunden haben, beruhigt Kinder und gibt ihnen Zuversicht.

4. Tipp: Den Schreibtisch einrichten

Jedes Schulkind braucht zu Hause einen eigenen Arbeitsplatz, an dem es lernen und die Hausaufgaben erledigt. Daher sollten Sie schon vor der Einschulung einen Kinderschreibtisch und einen dazu passenden Schreibtischstuhl kaufen. Nach welchen Kriterien Sie beides auswählen sollten, erfahren Sie hier. Richten Sie den Arbeitsplatz Ihres Kindes gemeinsam ein, damit später beim Erledigen der Hausaufgaben alles griffbereit liegt.

Weiterführende Links:

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Die Einschulung – der große Tag

Ihr Kind kommt in die Schule: Das muss gefeiert werden! Worauf Sie bei der Planung der Einschulungsfeier achten sollten und welche Ideen Sie ausprobieren können, verraten wir in diesem Überblick.

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Wie läuft die offizielle Einschulungsfeier ab?

Die offizielle Einschulungsfeier findet an den Grundschulen meistens am Vormittag statt. Zuerst werden die zukünftigen Schulkinder und ihre Familien von der Schulleitung begrüßt. Danach gibt es Aufführungen von höheren Klassen. Anschließend gehen die Kinder mit ihrer zukünftigen Klassenlehrerin bzw. ihrem zukünftigen Klassenlehrer in ihren jeweiligen Klassenraum. Dort findet eine kleine Einführung statt. Die ganze Einschulungsfeier dauert meist zwei bis drei Stunden.

Wie und wo soll die private Einschulungsfeier stattfinden?

Essengehen oder eine wilde Kinderparty im Garten mit vielen Gästen? Die Frage, in welchem Rahmen Sie die Einschulung Ihres Kindes feiern wollen, sollten Sie sich schon einige Wochen im Voraus stellen. Besprechen Sie gemeinsam mit ihrem Kind, welche Art von Einschulungsparty Ihnen allen am liebsten wäre. Reservieren Sie ggf. frühzeitig ein Restaurant oder einen Raum. Sollten Sie draußen feiern wollen, ist es ratsam, eine Alternative für Regenwetter parat zu haben.

Wenn Sie und Ihr Kind keine Lust haben, eine große Feier zu organisieren, wäre ein Besuch im Zoo oder ein Ausflug ins Grüne mit der Familie eine schöne Idee. Hauptsache, Ihr Kind hat einen besonderen Tag, an den es sich später gern erinnert.

Wen lädt man zur Einschulungsfeier ein?

Bei der offiziellen Einschulungsfeier in der Schule sollten aus Platzgründen nur die engsten Familienmitglieder, z. B. Eltern und Großeltern, anwesend sein. Zur privaten Feier dürfen auch Verwandte, Patentanten und -onkel, sowie Freundinnen und Freunde der Familie oder Ihres Kindes kommen. Sprechen Sie auch hier mit Ihrem Kind, welche Gäste es bei seiner Feier unbedingt dabei möchte. Überlegen Sie außerdem, wie viel Geld Sie für die Feier ausgeben möchten und überschlagen Sie vor der finalen Planung, wie viel alles zusammen kosten wird.

Denken Sie daran, möglichst frühzeitig Einladungen zu schreiben und zu verschicken. Sollte die Einschulung auf einen Wochentag fallen, haben die Gäste so im Voraus die Möglichkeit, sich an diesem Tag freizunehmen.

Bastelanleitung für Pop-up-Karten zur Einschulungsfeier

Einladungskarte zur Einschulung Schritt fertig

Für die Einladungskarten zur Einschulung brauchen Sie:

  • bunte Bastelpappe
  • eine Schere
  • einen Klebestift
  • ein Lineal
  • Stifte
  1. Schritt: Fertigen Sie zuerst die Rückseite der Karte an: Falten Sie einen Bogen Bastelpappe im DIN-A-4-Format mittig. Klappen Sie den Bogen wieder auf und schneiden Sie ihn an der Faltlinie durch. Knicken Sie dann eine Hälfte des Bogens wieder mittig.
  2. Schritt: Wählen Sie nun eine Farbe für das Karteninnere. Falten Sie den entsprechenden Bastelbogen so, dass er einen Zentimeter übersteht. Klappen Sie den Bogen wieder auf und schneiden Sie ihn an der Faltlinie durch. Knicken Sie als nächstes eine Hälfte erneut so, dass sie einen Zentimeter übersteht. Schneiden Sie den überstehenden Rand ab.
  3. Schritt: Legen Sie nun die Pappe für die Innenseite auf die der Rückseite. Nehmen Sie die Bastelpappe in der Farbe des Karteninneren zur Hand. Legen Sie diese an die Oberseite der Karte. Überlegen Sie, bis wohin die Luftballons später reichen sollen. Machen Sie an diese Stelle eine Markierung auf der Bastelpappe.
  4. Schritt: Schneiden Sie den Streifen für die Luftballons zu. Dieser sollte nicht ganz so breit sein wie die Innenseite der Karte.
  5. Schritt: Nun können Sie die Stützen für die Luftballons erstellen: Messen Sie dafür von beiden Rändern jeweils drei Zentimeter ab und machen Sie dort jeweils einen 1,5 bis 2 Zentimeter langen Schnitt. In einem Abstand von 1,5 Zentimetern vom jeweils ersten Schnitt entfernt, machen Sie jeweils einen zweiten. So sollten Sie vier Einschnitte haben. Stellen Sie die Stützen auf.
  6. Schritt: Kleben Sie die Innenkarte auf die Außenkarte.
  7. Schritt: Malen Sie dann mit einem Bleistift neun Luftballons auf verschiedenfarbige Bastelpappe und schneiden Sie diese aus. Kleben Sie die Luftballons auf die dafür vorgesehenen Streifen. Als nächstes können Sie „Einladung“ auf die neun Luftballons schreiben und ihnen Bänder malen.
  8. Schritt: Kleben Sie dann den Luftballonstreifen auf die Stütze.
  9. Schritt: Zeichnen Sie als nächstes die Linien für die Wimpelketten. Schneiden Sie aus verschiedenfarbiger Bastelpappe kleine Dreiecke aus. Kleben Sie die kleinen Dreiecke an die Linie, sodass eine bunte Wimpelkette entsteht.
  10. Schritt: Mit bunten Stiften können Sie die Karte nun noch mit Konfetti-Punkten verzieren. Auf der Unterseite ist Platz für einen Text Ihrer Wahl.

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Welche Speisen und Getränke serviert man zur Einschulungsfeier?

Lassen Sie Ihr Kind mitentscheiden, welches Gericht bei der Feier serviert werden soll. So fühlt es sich in die Planung mit einbezogen und kann sich das jeweilige Lieblingsessen wünschen.

Da an der privaten Einschulungsfeier sowohl Kinder als auch Erwachsene teilnehmen, eignen sich die folgenden Gerichte:

  • Pizza (selbst machen und individuell belegen)
  • Hot Dogs (auch mit vegetarischen Würstchen möglich)
  • Grillen (für Kinder kleine Grillwürstchen, Maiskolben oder Grillkäse etc.)
  • Fingerfood (Blätterteigtaschen mit Füllung, Baguette mit Pasten, Gemüsesticks mit Dip etc.)

Bitten Sie notfalls Ihre Gäste, kleine Snacks zur Feier mitzubringen. Hier finden Sie weitere Ideen für kreative Snacks und eine ausgefallene Tortendeko.

Deko zur Einschulung: Ideen für die perfekte Feier

Bei der Dekoration für den Schulanfang können Sie sich z. B. für ein bestimmtes Partythema entscheiden. Es bieten sich vor allen Dingen Schulmotive an, etwa kleine Tafeln, Buntstifte in einer Vase, Buchstabenkekse oder kleine Schultüten aus Eiswaffeln. Das zukünftige Schulkind wird sich besonders freuen, wenn schon morgens das Wohnzimmer oder die Haus- und Wohnungstür geschmückt sind.

Nutzen Sie auch unsere kostenlose Vorlage zum Downloaden für liebevolle Tischkärtchen. Damit können Sie je Bogen vier Personen den Platz zuweisen.

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Wer gerne selbst basteln möchte, findet hier einige DIY-Ideen für ausgefallene Party- und Tischdeko:


Alternativ können Sie sich natürlich auch für ein anderes Motto entscheiden, das entfernt mit Einschulung zu tun hat. Hier einige Anregungen:

  • Weltraum-Party (Die Einschulung als kleiner Schritt in eine spannende Zukunft)
  • Harry Potter-Party (Einschulung in Hogwarts mit sprechendem Hut, Eulenpost und Papierflieger-Memos aus dem Zaubereiministerium)
  • „Schule der Magischen Tiere“-Party (jeder Gast zieht ein „magisches Tier“ aus einem Beutel; Deko mit Tiermotiven)
  • Party für Wissenschaftler/innen und Forscher/-innen (Freude am Lernen und Erforschen)

Das passende Outfit zur Einschulung – für Eltern und Kind

Was ziehen wir zur Einschulungsfeier an? Diese Frage stellen sich viele Eltern bereits lange vor dem großen Tag. Die passende Kleidung für die Einschulung für sich und das Kind auszuwählen, ist keine leichte Aufgabe. Hier einige Tipps dazu:

Einschulungsoutfit für Eltern:

  • Schick, aber nicht zu auffällig – Sie wollen den Kindern nicht die Show stehlen.
  • Bequem, aber gepflegt – Ihr Kind soll durch Ihre Kleidungswahl merken, dass Sie die Einschulung ernst nehmen.
  • Checken Sie vorher den Wetterbericht, ob mit Regen oder starker Hitze zu rechnen ist. Dementsprechend sollten Sie Ihre Kleidung auswählen.
  • Das Kind entscheidet: Zeigen Sie Ihrem Kind drei verschiedene Outfits und lassen Sie entscheiden, welches es gerne an Ihnen sehen würde.
  • Denken Sie immer daran, dass im Anschluss an die Einschulung viel fotografiert wird. Probieren Sie aus, welches Outfit auf Fotos besonders schön zur Geltung kommt.
  • Für Profis: Stimmen Sie Ihr Outfit mit dem Ihres Kindes und ggf. mit dem Ihrer Partnerin / Ihres Partners ab. Es sollte nicht übertrieben oder verkleidet wirken, aber eine dezente farbliche Abstimmung wirkt auf Fotos harmonisch.

Einschulungsoutfit für Kinder:

  • Es gilt dasselbe, wie für die Eltern: die Kleidung zur Einschulung sollte bequem sein, aber dem Anlass entsprechend schick aussehen.
  • In erster Linie sollte sich Ihr Kind in dem Outfit wohlfühlen. Es wird ohnehin aufgeregt und unsicher sein. Dies verstärken zugeknöpfte Krägen, ziepende Flechtfrisuren und enge Jäckchen nur. Die Unzufriedenheit Ihres Kindes wird man auch auf den Fotos sehen. Daher sollten Sie das Outfit gemeinsam auswählen und es von Ihrem Kind vorher probetragen lassen. So kann sich Ihr Kind mit der Kleidung vertraut machen und wird bei der Einschulung nicht unsicher daran herumzupfen.

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Nach der Feier: Die ersten Wochen als Schulkind

Die Einschulung ist geschafft! Doch während der ersten Wochen warten noch mehr Herausforderungen auf Sie und Ihr Kind. Um seine Schulfreundinnen und Schulfreunde besser kennenzulernen und als Erinnerung an diese aufregende erste Zeit, haben wir ein kostenloses Poster für „Meine Schulfreunde“ entworfen. Dort kann Ihr Kind seine Kameradinnen und Kameraden, die Klassenlehrerinnen bzw. den Klassenlehrer und seine Lieblingslehrkräfte mit einem kleinen Foto und Namen verewigen. Laden Sie unser Poster einfach herunter und drucken Sie das fünfseitige Poster auf A4-Papier aus.

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Routinen können helfen, einen entspannten Schulstart hinzulegen. Hier finden Sie einige hilfreiche Tipps:

1. Tipp: Leckere Snacks für die Schule

Damit ihr Kind gut lernen kann, braucht es ausreichend Energiezufuhr. Daher ist es wichtig, dass es während der Schule ausreichend und gesund isst. Hier finden Sie Inspiration für besondere Schulsnacks. In die Brotdose dürfen neben gesunden Broten natürlich auch liebe Botschaften für die Schulkinder.

2. Tipp: Vom Schultag erzählen lassen

Eltern können ganz einfach an dem Schulalltag ihres Kindes teilhaben. Zu Hause sollte es alles über die Schule erzählen können. Kinder, die nicht von sich aus erzählen, sollten jeden Tag gefragt werden, was sie erlebt und gelernt haben. So bekommen Eltern ein Gespür für aufkeimende Ängste und Unsicherheiten und können schnell handeln.

Erfahren Sie, wie Sie als Eltern mit Schulstress umgehen können.

3. Tipp: Neue Freunde finden

Manchen Kindern fällt der Anschluss schwerer als anderen. Wenn das so ist, können Eltern nachhelfen. Ein Spielenachmittag, ein Gartenfest oder ein Ausflug mit anderen Eltern und deren Kindern kann förderlich sein. Am besten beziehen Sie ihr Kind bei der Planung mit ein und sprechen ab, was ihm gefällt.

4. Tipp: Lernrhythmus ausprobieren und festlegen

Rituale sorgen für Lernroutine. Von Anfang an sollte es deshalb einen Rhythmus für das Erledigen von Hausaufgaben, Übungen und die Unterrichtsvorbereitung geben. Das mindert Stress und gibt Sicherheit. Hier finden Sie mehr zu dem Thema.

5. Tipp: Lernpausen machen

Lernpausen individuell nach der Aufmerksamkeitsspanne des Kindes einzuführen, ist langfristig am effektivsten. Ein Beispiel: Zehn Minuten lernen – Zehn Minuten Pause – Zehn Minuten lernen usw. Lesen Sie mehr zum Thema Lernpausen.

Möchten Sie noch mal eine praktische Checkliste haben, um übersichtlich alle wichtigen Punkte für die Einschulung vorausplanen zu können? Nutzen Sie unseren kostenlosen Download und drucken Sie die „Checkliste zur Einschulung herunter.“

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