9 Tipps, wie dein Zimmer aufgeräumt bleibt

Es heißt zwar, dass Genies das Chaos beherrschen. Aber es ist ganz schön ungemütlich, in einem chaotischen Zimmer zu lernen. Mit diesen Tipps bleibt dein Zimmer ordentlich. Und du sparst sogar Zeit.

So klappt's mit dem Lernen – jetzt im Video anschauen!
  1. Jedes Ding hat seinen Platz. Damit du weißt, wohin du etwas „aufräumen“ kannst, solltest du dir vorher überlegen, was wo geparkt werden soll. Dinge, die du häufig benutzt, sollten leicht zu erreichen sein. Unwichtigere Gegenstände können auch in einer Kiste landen, z. B. dein Bastelzeug.
  2. Teile das Aufräumen auf. Dein Zimmer aufzuräumen, sollte sich nicht wie ein stundenlanger Marathon anfühlen. Stattdessen kannst du es in Bereiche aufteilen, sodass du Routinen entwickelst. So verkürzt sich die Aufräumzeit insgesamt: Deine Eltern waschen gern am Samstagvormittag die Wäsche? Dann bringe am Freitagabend alle Schmutzwäsche in den Wäschekorb. Du isst am Dienstag nach dem langen Schultag meistens nur noch schnell was in deinem Zimmer? Dann räume am Mittwochmorgen noch vor dem Losgehen dein Geschirr in den Geschirrspüler.
  3. Mache täglich dein Bett. Eine kurze Morgenroutine hilft dir, einen guten Start in den Tag zu haben. Du hast schon etwas geschafft, noch bevor du aus der Tür gehst. Der Nebeneffekt ist ein aufgeräumtes Bett und das ist ein netter Bonus für dein Wohlbefinden.
  4. Kisten sind deine Freunde. Ganz ehrlich, nicht jede Ecke deines Zimmers muss picobello aufgeräumt sein. Oft helfen Kisten dabei, die Illusion von Ordnung zu schaffen. Besorge dir ein Regal, in das du deine Kisten stellen kannst und beschrifte diese. Gleiches gilt für Magazin-Organizer, in denen du deine Schulhefter sortieren kannst.
  5. Befreie dein Zimmer, befreie deinen Geist! Wenn du regelmäßig aussortierst und wegschmeißt oder spendest, hast du weniger Möglichkeiten, dein Zimmer zuzumüllen. Schreibe dir eine Erinnerung in deinen Kalender, dass du alle zwei Monate dein Zimmer entrümpelst. So schaffst du Platz für deine Lieblingssachen.
  6. Entdecke ungenutztes Potenzial. Du hast bisher keinen Platz für deine Lieblingsactionfiguren? Dann kannst du überlegen, ein zusätzliches Regalbrett an die Wand zu bringen, um deine Sammlerstücke angemessen zu präsentieren. Gleichzeitig hast du in deinen Regalen mehr Platz für Dinge, die du täglich oder regelmäßig brauchst.
  7. Vor dem Lernen den Schreibtisch freiräumen. Damit du dich voll und ganz aufs Lernen konzentrieren kannst, räume deinen Arbeitsplatz auf. Alles, was nicht genau für dieses eine Fach nützlich ist, das du als nächstes wiederholen möchtest, verschwindet. Nur deine To-do-Liste, ein Timer und ein Schmierzettel für flüchtige Gedanken sollten noch auf dem Schreibtisch liegen.
  8. Trenne dich, wenn du es ein Jahr lang nicht benutzt hast. Du bist dir nicht sicher, ob du dich von einer Sache trennen willst? Packe sie schmutzsicher in eine Plastiktüte und verstaue sie in der Garage oder im Keller. Wenn du ein Jahr lang keine Verwendung für diese Sache hast, kannst du sie weggeben oder wegschmeißen. Das gilt natürlich nicht für Familienfotos oder Erbstücke.
  9. Erwarte nicht zu viel auf einmal. Du wirst nicht von heute auf morgen zu einem Putzteufel werden. Das erwartet auch niemand von dir. Fange mit kleinen Schritten an. Probiere aus, ob dir eine kleine Routine hilft, z. B. dein Geschirr direkt wieder in die Küche zu bringen. Nach und nach kannst du Routinen hinzufügen oder anpassen. So bleibst du beim Aufräumen entspannt.
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Titelbild: © Photographee.eu/shutterstock.com

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