Dabbing – ist das jetzt endlich vorbei?
Mit einer einzelnen Geste kann sich jeder im Internet zum Affen machen: dem Dab. Ist der Trend nun endlich durch?
Was ist Dabbing?
Eine Tanzgeste, die zum Hype wurde. Dabei wird ein Arm zur Seite ausgestreckt. Der Kopf bewegt sich Richtung Armbeuge des anderen Arms: Man sieht aus, als würde man spontan einschlafen. Der Tanzmove, kurz Dab, entstand 2015 in der Hip-Hop-Szene und wurde wahrscheinlich erstmals auf diesem YouTube-Video festgehalten:
Wer hat mit dem Dabbing angefangen?
Wie bei vielen Internetphänomenen weiß man das nicht mehr so genau. Die Tanzcrew aus Atlanta, die man auf dem Video sieht, steckt aber wahrscheinlich hinter der Idee. Berühmt wurde Dabbing, nachdem Cam Newton, ein US-amerikanischer Footballspieler, die Geste 2015 nach einem Touchdown als Siegesgeste vollführte.
Und wie ging es dann weiter?
Die Bedeutung änderte sich schnell: Der Dab wird mittlerweile dann gemacht, wenn jemand einen Erfolg feiert oder einfach gut drauf ist. Mehr Bedeutung hat die Geste nicht. Dafür macht es jeder, von Berühmtheiten, über Sportlerinnen und Sportlern bis zum Normalo.
Prominente:
Rihanna:
Bill Gates:
Hillary Clinton:
Betty White von den Golden Girls:
Sportler und Sportlerinnen:
Diese Schwimmerin:
Hertha BSC:
Atlanta Falcons:
FC Bayern:
Nascar-Fahrer:
Und dann waren da noch:
Deine Oma:
Und dieser Junge:
Wann ist das alles vorbei?
Der Dab ist mittlerweile im Alltag angekommen. Bleibt also zu hoffen, dass die Geste bald ihren Reiz verliert und verschwindet. Denn wirklich gut sieht man dabei nicht aus.
Titelbild: © CaptainBoma/shutterstock.com
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