Was du dir fürs Lernen bei Spitzenathleten abgucken solltest

Lernen ist Sport fürs Gehirn. Mit diesen 3 Tipps schaffst du es, dich zu Höchstleistungen zu motivieren. Dann stehst du bald auf dem Siegertreppchen.

So klappt's mit dem Lernen – jetzt im Video anschauen!

Du kennst die Supersportler und -sportlerinnen von den olympischen Spielen aus dem Fernsehen oder bei ihren Trainingseinheiten auf Instagram. Sie alle zeichnet eine besondere Leidenschaft für ihren Sport aus. Und der Wille, unbedingt das Beste aus sich herauszuholen, um neue, höhere Ziele zu erreichen. Dieser Gedanke kann auf drei Tipps heruntergebrochen werden, die dich beim Lernen weiterbringen können.

1. Tipp: Think positive!

Oder andersherum gesagt: Wenn du schon davon ausgehst, dass es beim nächsten Mal wieder nicht mit einer guten Note im Test klappt, ist der Misserfolg vorprogrammiert. Mache es stattdessen wie die Profis und denke positiv. Sie wissen: Nur wenn du es wirklich willst und auch daran glaubst, dass du den Sieg holen kannst, wird es geschehen. Diese Einstellung benötigst du auch beim Lernen. Positive Gedanken führen zu Erfolgserlebnissen.

2. Tipp: Mach dir einen Plan!

Um dich zu deinem großen Ziel zu bringen, z. B. zu einer guten Note in Mathe auf dem Endjahreszeugnis, solltest du dir einen Plan machen. Genau wie ein Sportler oder eine Sportlerin wirst du dann besonders erfolgreich sein, wenn du jede „Trainingseinheit“ vorab durchdacht hast und genau weißt, wie viel Zeit dir bleibt, bis du mit deinen Vorbereitungen für eine Prüfung fertig sein musst. So bereiten sich auch Olympia-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer akribisch und über Monate hinweg auf den Wettbewerb vor. Im entscheidenden Moment sitzt alles. Und sie müssen nicht daran zweifeln, ob sie genug im Vorfeld getan haben. Falls du etwas Inspiration für einen Lernplan suchst, können wir dir weiterhelfen.

3. Tipp: Fehler sind auch Erfolge!

Egal, ob du für die Schule lernst oder einem Hobby nachgehst: Fehler gehören zum Lernprozess dazu. Sie zeigen, dass du dich weiterentwickelst. Wenn du immer alles richtig machen würdest, könntest du nicht über dich hinauswachsen und deine Gedankengänge hinterfragen, z. B. beim Lösen einer Matheaufgabe. Auch für Spitzensportlerinnen und -sportler gehören Fehler zum Training dazu: Entweder haben sie etwas Neues ausprobiert, was sie nicht gleich perfekt beherrschen oder ihnen ist ein Fehler unterlaufen, den sie beim nächsten Versuch verbessern können. So solltest du auch beim Lernen vorgehen und Fehler nicht vermeiden, sondern annehmen und als Schritt auf dem Weg zu deinem persönlichen Lernerfolg betrachten.

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Titelbild: © baranq/shutterstock.com

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