14 Tipps, wie du dir alles doppelt so schnell merkst
Wie wäre es, wenn du nur noch halb so viel Zeit fürs Lernen bräuchtest? So lernst du schnell, sicher und mit Spaß.
Es gilt keine Zeit zu verlieren! Hier kommen 14 Tricks, mit denen du in Zukunft alles doppelt so schnell lernst.
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- Lernen in Einheiten: Teile dir den Lernstoff so auf, dass du ihn ohne Probleme bis zum Prüfungstermin durchgearbeitet und ausreichend oft wiederholt hast. Bulimielernen bringt wenig und stresst dich nur. In kleinen Häppchen kommst du schneller zum Erfolg.
- Rechtzeitig anfangen: Damit einhergeht der Tipp, rechtzeitig mit dem Lernen zu beginnen. Am besten bereitest du den Unterrichtsstoff regelmäßig nach der Schule kurz für dich auf, klärst offene Fragen oder machst zusätzliche Übungsaufgaben, z. B. mit sofatutor, um dein Wissen zu festigen. Ein paar Wochen vor dem nächsten Test oder der nächsten Klassenarbeit kommst du so viel schneller beim Wiederholen voran.
- Aus Fehlern lernen: Fehler nerven zwar, sind aber etwas Gutes. Immerhin zeigen sie dir an, wo du nochmal ein Lehrbuch, ein Erklärvideo oder eine Übungssoftware zur Hand nehmen solltest, um den Stoff richtig zu verstehen. Dann solltest du jedoch zusätzlich Zeit auf die Wiederholung der richtigen Lösung bzw. des Lösungsweges verwenden, damit sich der Fehler nicht verfestigt.
- Zwischenziele setzen: Motivation ist ansteckend. Zwischenziele geben dir das gute Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein. Setze dir also z. B. Wochenziele, die du beim Lernen erreichen willst. Belohne dich auch, wenn du sie erreichst: mit einem Kinobesuch, einer Runde zocken oder einem extra Nickerchen am Wochenende.
- Auf eine Sache konzentrieren und automatisieren: Versuche am besten, eine Sache nach der nächsten zu erledigen. Eine gewisse Routine schadet dabei nicht. Verschaffe dir nach der Schule z. B. zuerst einen Überblick, gliedere die Fächer mit den zu erledigenden Aufgaben und nimm dir dann eine bestimmte Zeit, um den Schulstoff zu wiederholen. Wie beim Sport fühlt sich dann auch das Lernen nach der Schule irgendwann natürlich und nicht mehr stressig an.
- Unterschiedliche Lerntechniken ausprobieren: Sei kreativ und offen für neue Lerntechniken! Wenn du bisher nur mit dem Lehrbuch gelernt hast, probiere ruhig Lernvideos aus, löse online Aufgaben oder bilde mit Schulfreundinnen und -freunden Lerngruppen. So hast du mehrere Möglichkeiten, dich mit dem manchmal vielleicht langweiligen Schulstoff auseinanderzusetzen. Das freut auch dein Gehirn!
- Schnelllesetechnik anwenden: Vor allem in Deutsch, Geschichte, Englisch oder anderen Fremdsprachen musst du viel lesen. Falls dir dafür die Zeit fehlt und du lieber effektiv lesen möchtest, probiere Schnelllesetechniken aus.
- In Geschichten und Eselsbrücken denken: Kleine Anekdoten oder Eselsbrücken helfen dir, abstrakte und langweilige Fakten besser im Gehirn zu behalten. So kannst du in der Prüfung einfach das Bild vom Papa, der dem Kind den Nachthimmel erklärt, abrufen und weißt: „Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel“ – Das sind die acht Planeten des Sonnensystems in der zunehmenden Entfernung zur Sonne.
- Wissen vorab wiedergeben: Spätestens zwei Tage vor der Prüfung solltest du dich selbst abfragen oder abfragen lassen. Dann merkst du, ob du eventuell an einer Stelle noch hängen bleibst und kannst nochmal nachjustieren.
- Mit To-do-Listen arbeiten: Gibt es ein besseres Gefühl, als eine Sache abzuhaken? To-do-Listen lösen Glücksgefühle aus, weshalb du im Allgemeinen aber besonders während anstrengender Lernphasen mit ihnen arbeiten solltest. Ein kleiner Motivationsschub tut dir gut und eine Liste hilft dir, den Überblick zu behalten.
- Clever mitschreiben: Gute Notizen sind das A und O. Die Verbindung aus akustischer Verarbeitung (Hören) und haptischem Impuls (Schreiben) lässt dein Gehirn Purzelbäume schlagen, wenn du eine neue Information erhältst. Wichtig ist hierfür, dass du nicht stumpf mitschreibst, was du hörst, sondern die Information in eigenen Worten wiedergibst. Ganz gleich, ob du im Unterricht oder während des Lernens zu Hause oder in der Gruppe Notizen anfertigst, achte auf Sorgfältigkeit und Nachvollziehbarkeit.
- Vor- und nachbereiten: Dieser Tipp wurde zwischendurch schon angedeutet, aber damit du wirklich doppelt so schnell lernst, ist die Vor- und Nachbereitung von Lernstoff das beste und einfachste Mittel. Wenn du regelmäßig 15 Minuten nach der Schule mit der Nachbereitung und 15 Minuten mit der Vorbereitung verbringst, steht einer guten Note nichts mehr im Weg.
- Mit Spaß lernen: Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass wir uns neue Informationen besser merken können, wenn das Gehirn „Lust“ auf dieses Wissen hat. Deine Einstellung zum Lernen sollte also unbedingt gut sein. Brauchst du dafür Musik oder ein schönes Bild auf deinem Schreibtisch, auf das du zwischendrin schauen kannst? Versetze dich in eine gute Stimmung und lerne so, wie du es dir im Unterricht immer wünschst. Dein Gedächtnis dankt es dir!
- In Gruppen lernen: Mit Schulfreunden und -freundinnen oder in kleinen Gruppen, die mit dem gleichen Unterrichtsthema beschäftigt sind, lässt es sich hervorragend lernen. Ihr könnt euch gegenseitig abfragen, offene Fragen klären, Ideen und Lernmaterialien teilen und du bist konzentriert bei der Sache.
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Titelbild: © marino bocelli/shutterstock.com
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Naja
Ich finde es ganz gut und ich möchte gern mein deutschsprache verbessern.