10 Sätze, die kein/e Lehrer/in mehr hören kann (von Eltern und Schülern)
Sie sind ja alle ganz furchtbar entzückend, die lieben Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern. Aber manche Aussagen kennt man als Lehrer bzw. Lehrerin einfach in- und auswendig.
So klappt's mit dem Lernen – jetzt im Video anschauen!
Von Schülerinnen und Schülern:
1. „Ich habe mich gar nicht gemeldet, nur gedehnt.“
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2. „Ein Handout habe ich nicht gemacht, ist ja auch besser für die Umwelt.“
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3. „Aber bei ihm/ ihr haben Sie doch auch gesagt, dass …!“
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4. „Was sollen wir jetzt machen?“
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5. „Dürfen wir heute früher gehen?“
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Von Eltern:
6. „Wir haben über drei Stunden an den Hausaufgaben gesessen!“
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7. „Also zu Hause ist er / sie nie so! Wirklich!“
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8. „Und, wie macht er / sie sich so?“
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9. „Ich will genau wissen, bis wann er / sie das können muss!“
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10. „Typisch Lehrer / Lehrerin: Vormittags recht und nachmittags frei haben.“
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Kennen Sie weitere typische Sätze von Eltern und Schülerinnen sowie Schülern, die Sie nicht mehr hören können? Schreiben Sie uns gern Ihre Favoriten in das Kommentarfeld!
Titelbild: © Nickolay Stanev/shutterstock.com
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Ich höre von meinen Lernenden:
,,Ich habe mein Heft (und also die Hausaufgabe) zu Hause vergessen“
,, Wie viele Punkte bekomme ich dafür?“
,, die letze Stunde ist immer schwer für uns, wir können kaum konzentrieren!“
,, Um 09:00 Uhr Deutschunterricht? das ist aber zu schwer!“
Gibt’s darauf eine Note?
Eltern:
„Zuhause konnte er/sie alles.“
„Die Zeit hat für die Aufgaben nicht gereicht.“
„Die Aufgaben waren viel zuschwer, meine Frau konnte die Hausaufgaben auch nicht lösen.“
Schüler:
„Ich weiß gar nicht was ich machen soll.“
„Ich kann nicht arbeiten meine Patrone ist alle.“
„Ich weiß nicht wo mein Heft ist.“
IM KUNSTUNTERRICHT . . .
FRAGESTELLUNG:
„Wer von euch hat schon einmal etwas von der PERSPEKTIVE gehört?“
Antwort eines Neunjährigen:
„Mein Papa hat gesagt:
„In der PERSPEKTIVE haben wir unser Auto abbezahlt und auch unser Haus!“
Können wir ein Spiel spielen, es ist ja heute so warm / morgen ist Wochenende / nächste Woche sind Ferien.
Ich sage dann immer, wenn ihr gut arbeitet und am Ende der Stunde noch Zeit haben, spielen wir Mathelotto, Mathebingo etc. pp. … klappt nur leider selten … Aber zur Wiederholung der letzten Stunde / Einheit gibt es immer viele Spiele .. und die merken gar nicht, dass sie üben
„Wieviele Sätze müssen wir schreiben?“…macht besonders sauer, wenn es um eigenes Denken und gewünschter Kreativität geht!
„Die Präsentation ist bei X auf dem USB-Stick – und der ist heute krank“
Lehrer haben zuviel Ferien.
Ist auch so eine Aussage, die ich nicht mehr höre kann!
Es ist einfach unglaublich, wie viel Urlaub ihr Lehrer habt. 14 Wochen Ferien, wer hat das schon?
Können Sie das Licht ausmachen? (kommt bei garantiert jedem Film,den wir ansehen. ) Antwort: Genau dafür habe ich acht Semester studiert.
„Aber das ist unfair!“
Ich hab die Hausaufgaben ja gemacht, aber zu Hause liegen lassen… (grrr)!
„Wissen Sie, unser Sohn ist nicht blöd – er ist nur faul!“
Eltern vor der Abfahrt ins Klassenlager:
Nun denn, wir wünschen Ihnen eine tolle Ferienwoche!
Schüler:
Nicht _noch_ mehr Hausaufgaben, wir haben schon so viele!
Hausi nicht oder unvollständig erledigt: „meine Mama hat nicht gewusst, was man da machen muss!“
Dürfen wir auch blau unterstreichen? (Ahhh, die Farbe ist so egal! Hauptsache du fängst endlich an und unterstreichst überhaupt etwas!!)
Meine Mama hat vergessn mir ….mitzugeben.
„Ich habe meine Hausaufgaben vergessen!“ (Du hast sie dir ja auch nicht eingeschrieben!). „Ich bin fertig!“ (Obwohl nicht mal die Hälfte erledigt wurde!). „Was sollen wir denn machen?“ (Nachdem es deutlich ca. 2x erklärt wurde und die Aufgabenstellung über der eigentlichen Aufgabe steht und nur gelesen werden muss!) Von Eltern: „Zu Hause konnte er/sie alles!“